Echoes. Frieden und Hoffnung
Musikalisches Abendlob mit dem Vokalquartett DURAKKORD in der Pfarrkirche in Schönecken
Am 23. Juni um 17 Uhr ist das Vokalquartett DURAKKORD aus Trier zu einem geistlichen Konzert zu Gast in der Pfarrkirche St. Leodegarin Schönecken. Das Konzertprogramm ist dabei konzipiert als musikalisches Abendlob unter dem Motto „Echoes. Frieden und Hoffnung“.
Im Zentrum der konzertanten Abendmusik stehen geistliche Werke vorwiegend aus dem 19. und 20. Jahrhundert, wobei die Auswahl der Werke und das Programm in ihrem Ablauf in freier Form einer Vesper, dem Abschluss des täglichen Stundengebets, folgen.
Zur Aufführung kommen a cappella-Vertonungen von Knut Nystedt, Ola Gjello, den aus der Region stammenden Alwin M. Schronen und Joachim Reidenbach sowie des Amerikaners Daniel Elder, dem Komponisten des namensgebenden Werkes „Echoes – I am Hope“, das 2013 entstand und davon erzählt, dass auch aus dem tiefsten Dunkel heraus ein entferntes Flackern das Licht der Hoffnung werden kann.
DURAKKORD – das sind inzwischen mehr als 10 Jahre Freude und Leidenschaft an feiner Vokalmusik, das ist die stetige Suche nach neuen, originellen Programmen, das ist der Anspruch, mit natürlicher Musikalität und klanglicher Homogenität Traditionelles mit Innovativem zu verbinden.Markus Görgen, Christian Krauß, Holger Thielen und Carsten Lang gründeten DURAKKORD 2013, allerdings kennen sie sich musikalisch bereits seit ihrer Jugend, blicken sie doch auf eine lange und fruchtbare gemeinsame Zeit bei den Trierer Sängerknaben zurück.
DURAKKORD pflegt ein vielfältiges a cappella-Repertoire an geistlichen und weltlichen Werken der Alten Musik bis hin zu Kompositionen der Moderne des 20. und 21. Jahrhunderts. Zahlreiche klassische „Vokalhits“ von Palestrina, Schubert oder Mendelssohn stehen ganz selbstverständlich auf den Konzertprogrammen von DURAKKORD. Ein besonderes Augenmerk setzt DURAKKORD aber auch immer wieder auf das etwas unbekanntere Vokalrepertoire. So widmete sich das Vokalquartett unter anderem intensiv den Werken des Schubert-Zeitgenossen Anselm Hüttenbrenner oder mit mehreren Erstaufführungen und einer CD-Einspielung dem kompositorischen Schaffen des Luxemburger Komponisten Laurent Menager.
Einlass ab 16.30 Uhr.
Der Eintritt ist frei; eine Spende ist willkommen.
Weitere Informationen:
https://www.facebook.com/Durakkord1